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— von den maltesischen Delegierten P Seracino Inglott, M. Frendo und J Inguanez: „[...] which, nourished first by the civilisations of Greece and Rome, characterised by spiritual impulse always present in its heritage, notably Judaeo-Christian, and later by the philosophical currents of the Renaissance and the Enlightenment, has embedded within the life of society its perception of the central role of the human person and its inviolable and inalienable rights, and of respect for law, freedom of conscience and belief in God"; — von MdEP J. Würmeling u.a.: „Drawing inspiration from the cultural, judeo-christian and humanist inheritance of Europe, which, nourished first by the civilisations of Greece and Rome, characterised by spiritual impulse always present in its heritage and later by the philosophical currents of the Enlightenment, has embedded within the life of society its perception of the central role of the human person and its inviolable and inalienable rights, and of respect for law, respecting conscience and belief in God"; — von dem Vertreter des Bundesrates, Ministerpräsident E. Teufel: „[ . . .] Schöpfend aus den kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferung Europas, die aus der griechischen und römischen Zivilisation sowie aus dem Gottesglauben des Christentums und anderer Religionen hervorgegangen und erst durch das geistige Streben [...]"; — vom stellvertretenden Delegierten der französischen Nationalversammlung J. Floch: „[.. S'inspirant des I-16ritages culturels, religieux, laics et humanistes de l'Europe -.1"; — vom MdEP 0. Duhamel u. a.: „[..1 S'inspirant des Heritages culturels, et spirituels de l'Europe E. • .1"; — vom irischen Parlamentsvertreter P. de Rossa: „Drawing inspiration from the diverse religious, cultural and humanist inheritance of Europe [ ...]"; Auf der Grundlage dieses Stimmungsbildes wurde dem Konventsplenum in der Plenarsitzung am 12.113. Juni 2003 eine überarbeitete Präambelversion vorgelegt. Darin verzichtete das Präsidium auf die Erwähnung der griechischen und römischen Zivilisation sowie den Bezug zur Aufklärung. Der Hinweis auf die kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas wurde beibehalten und durch den Zusatz „deren Werte in seinem Erbe weiter lebendig sind"

— von den maltesischen Delegierten Peter Seracino Inglott, Michael Frendo und John Inguanez: „[...] which, nourished first by the civilisations of Greece and Rome, characterised by spiritual impulse always present in its heritage, notably Judaeo-Christian, and later by the philosophical currents of the Renaissance and the Enlightenment, has embedded within the life of society its perception of the central role of the human person and its inviolable and inalienable rights, and of respect for law, freedom of conscience and belief in God"; — von MdEP Joachim Würmeling u.a.: „Drawing inspiration from the cultural, judeo-christian and humanist inheritance of Europe, which, nourished first by the civilisations of Greece and Rome, characterised by spiritual impulse always present in its heritage and later by the philosophical currents of the Enlightenment, has embedded within the life of society its perception of the central role of the human person and its inviolable and inalienable rights, and of respect for law, respecting conscience and belief in God"; — von dem Vertreter des Bundesrates, Ministerpräsident Erwin Teufel: „[ . . .] Schöpfend aus den kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferung Europas, die aus der griechischen und römischen Zivilisation sowie aus dem Gottesglauben des Christentums und anderer Religionen hervorgegangen und erst durch das geistige Streben [...]"; • vomstellv. Delegierten der französischen NationalversammlungJacques Floch: „ . . . S"inspirant des héritages culturels, religieux, taies et humanistes de l'Europe... "; von MdEP Olivier Duhamel u.a.: „ ...S'inspirant des héritages culturels, et spirituels de l'Europe... "; • vom irischen Parlamentsvertreter Proinsias de Rossa: „ Drawing inspiration from the diverse religious, cultural and humanist inheritance of Europe... "; Auf der Grundlage dieses Stimmungsbildes wurde dem Konventplenum in der Plenarsitzung am 12./13. Juni 2003 eine überarbeite Präambelversion vorgelegt. Darin verzichtete das Präsidium auf die Erwähnung der griechischen und römischen Zivilisation sowie den Bezug zur Aufklärung. Der Hinweis auf die kulturellen, religiösen und humanistischen Überlieferungen Europas wurde beibehalten und durch den Zusatz „deren Werte in seinem Erbe weiter lebendig sind" ergänzt.

Kategorie
KomplettPlagiat
Im Literaturverzeichnis referenziert
nein
Übernommen aus
Hartleif, Vergleichende Darstellung des Gottes- und Religionsbezugs in den bisherigen und alternativen Textvorschlägen für einen europäischen Verfassungsvertrag, Berlin 2004, WD Nr, WF XXII - 044/04
Link
http://www.focus.de/politik/deutschland/plagiatsaffaere-woher-guttenbergs-doktorarbeit-wirklich-stammt_did_33322.html
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