Dieses Bild beschreibt die verwendeten Autoren, geordnet nach den verwendeten Zeilenzahlen. Bei jedem Autor wurde eine qualitative Analyse versucht, gleiche Plagiatsarten wurden in gleichen Farben dargestellt.
Interpretationsversuche und Auffälligkeiten[]
- "long-tail" siehe: The_Long_Tail.
- Dem größten Brocken Volkmann-Schluck 2001 sind vier Plagiatsarten zuzuordnen, als einer der wenigen auch Halbsatzflickerei.
- Komplettplagiat und Verschleierung sind in der Regel immer gemeinsam, außer bei den Komplettplagiaten
*) Century Foundation 1999,*) Tammler 2003 (WD), *) Tammler 2004 (WD),*) Hellriegel/Thoma 2005 (WD), *) Zehnpfennig 1997.Pentzlin_2003 - Häberle 2006 mit ShakeAndPaste -> Guttenbergs_Gießkanne, auch Loewenstein 1959
- Maurer 2005 , Kirchhof 1998 nur aus Bauernopfer; Maurer in absoluten Zeilen gleich viel wie Schmitz 2001.
- Wo es Übersetzungsplagiate gibt, da gibt es wenig andere Kategorien
- Das gleiche Verhältnis bei Zehnpfennig 1997 und Guérot 2001
- Das gleiche Verhältnis bei Burghardt 2002 und Schmitz 2001
- "Sortenrein" (grob sortiert): Hartleif,Vile, Maurer, 2x Tammler, Kirchhof, Hellriegel, Century Foundation, Murphy, Martencuk, Bauer, Abromeit, Moisi, Steinkamp, Sokatscheva, Kimmel, Tushnet, Stein, Giering, NZZ_2003, Robbers, Pentzlin
- Jahreszahlen: alte Texte stechen heraus – CRS 1992, Wasser 1997, auch Vile 1991 und Zehnpfennig 1997