Neue übergreifende Plagiatsstruktur[]
Bisher sind Plagiate nach Seiten kategorisiert, aber wie man jetzt schon an der Vielfalt von "Seite X - Y", "Seite Xff", "Seite Xa" sieht scheint dies nicht die optimale Art zu sein. Daher sind wir offen für eine neue, übergreifende Struktur für alle Fundstellen. Bitte mögliche Vorschläge bis heute, Samstag, 11 Uhr, hier hinein:
- Seitenbasiert: Weiterhin simple Seitenstruktur, allerdings mit jeweils nur einer Wikiseite pro Dissseite, sowie Zeilenangaben für die Fundstellen
- Zeilenbasiert: Alle Textseiten der Dissertation werden in Zeilen aufgeteilt. Dadurch lässt sich genauer erfassen wie groß der Umfang der Plagiate tatsächlich ist. Das Ganze bedeutet aber auch mehr Overhead. [hier ist eine solche tabellarische Übersicht erstellt worden]
- Quellenbasiert: Offenbar hat sich der Autor der Dissertation nur bei einer Handvoll von nicht-zitierten Quellen bedient. Eine Möglichkeit wäre also auch, diese als Grundlage zu nehmen und für jede der Quellen jeweils die Fundstellen in der vorliegenden Diss zu nennen. Nachteil: Manche Arbeiten die im Literaturverzeichnis auftauchen sind trotzdem an anderen Stellen falsch oder gar nicht zitiert - diese müssten ebenfalls eingefügt werden.
User:NablaOperator schlägt folgende Struktur vor:
Für die Struktur der gesicherten Version würde ich eine Struktur mit Unterseiten vorschlagen, wie z.B.:
Guttenberg-2007 - Anlaufseite für dieses Plagiat
Guttenberg-2007/S001
Guttenberg-2007/S002
...
Guttenberg-2007/S475 - ein Artikel pro Seite "mit Fund" (kein 111f, 111ff, 111(b), 111-123)
Damit wäre dann auch die Möglichkeit eröffnet, dass im Weiteren Verlauf auch andere Veröffentlichungen überprüft werden können.
- Hier mal ein Beispiel für meinen Vorschlag: Die "Hauptseite" - Guttenberg-2006, mit Unterseiten nach dem Format wie Guttenberg-2006/000. Auf diesen Unterseiten könnten dann alle Funde einer Seite, z.B. wie anderswo vorgeschlagen in "Fragmente" aufgeteilt, aufgelistet werden.
- Ich bin der Meinung, dass für seitenübergreifende Fragmente entweder eine Aufteilung entlang der Seitengrenzen stattfinden sollte, oder alternativ das gesamte Fragment auf der ersten Unterseite dargestellt werden sollte, mit Verweisen von allen folgenden Unterseiten. Alles andere dürfte chaotisch werden. -- NablaOperator 12:07, 19. Feb. 2011 (UTC)
Agreed, dokumentiere ich so. D.h. Kategorie nur für die Seite, wo das Fragment anfängt.
- Ich finde die seitenweise Struktur als Grundlage auch nicht schlecht - immerhin hat man beim Überprüfen zunächst nur einen Text, der sich auf einer bestimmten Seite befindet. Eine Zusammenstellung nach plagiierten Quellen ist auch wichtig (im Forum wird auch schon an so einer Liste gearbeitet), sollte aber erst in einem zweiten Schritt nach der seitenweisen Erfassung erstellt werden und kann dann auf die Seitendokumente verweisen. Xeroxomus 13:00, 19. Feb. 2011 (UTC)
- Aktueller Konsens ist die Erstellung einzelner Seiten pro kopiertem "Fragment" (per LayoutBuilder) und parallel dazu Zusammenfassung dieser Fragmente auf den Seitenartikeln wie oben beschrieben. Guttenberg-2006/000 stellt das beispielhaft vor. -- NablaOperator 14:19, 19. Feb. 2011 (UTC)