GuttenPlag Wiki
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Version vom 23. Mai 2011, 16:58 Uhr

Dies ist ein noch in starker Bearbeitung begriffener Entwurf für den Abschlussbericht. Er spiegelt nicht zwingend die Meinung einer Mehrheit der Mitwirkenden wider.

Zusammenfassung

Der hier vorliegenden Abschlussbericht dokumentiert die Arbeit des GuttenPlag-Wikis im Jahr 2011, die maßgeblich dazu beitrug, dass dem amtierenden Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg sein Doktor-Titel entzogen wurde und er als Minister zurückgetreten ist. Die Ergebnisse der Plagiatsanalyse werden ausgiebig kommentiert und mit Bewertungen versehen. Desweiteren werden Empfehlungen für web-gestützte, kooperative Plagiatsanalyse gegeben.

Vorgangsweise der Analyse / Methodik

  • Das GuttenPlag Wiki hat die vom Verlag Duncker & Humblot 2009 veröffentlichte Fassung der Dissertation von Karl-Theoror zu Guttenberg untersucht. Diese kann sich von der Fassung unterscheiden, die 2006 bei der Fakultät für Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Bayreuth eingereicht wurde.
  • Der Begriff "Plagiat" wird entsprechend einer von Gibaldi[1] für die Modern Language Association in den USA verwendeten Definition verstanden: Er "umfasst unter anderem die Unterlassung von geeigneten Quellenhinweisen bei der Verwendung der Formulierungen oder besonderen Wortwahl eines anderen, der Zusammenfassung der Argumente von anderen oder der Darstellung des Gedankengangs eines anderen."
  • Desweiteren wurden nach Weber-Wulff[2] bzw. Lahusen[3] folgenden Arten von Plagiaten unterschieden:
    • Komplettplagiat, auch Copy & Paste genannt,
    • Verschleierung (Plagiat, bei dem einzelne Worte ausgetauscht wurden) oder Paraphrase,
    • Strukturplagiat (die Übernahme von Ideen und Argumenten),
    • Übersetzungsplagiat,
    • Bauernopfer, die Angabe der korrekten Quelle für nur ein Bruchteil der wortwörtlich übernommenen Text und
    • verschärftes Bauernopfer, die Angabe der korrekten Quelle nur in der Literaturverzeichnis ohne Auszeichnung der entnommene Stellen. Barcode zeilen TO DO: Beschreibungen und Beispiele der Kategorien finden sich im Abschnitt XXX. - noch einzubauen: haben waehrend der Sichtungsphase festgestellt, dass BO bzw. VBO in Wirklichkeit orthogonal zur Kategorisierung Komplettplagiat/Verschleierung/... sind, d.h. es gibt K+BO, K+VBO, V+BO, V+VBO, ... Allerdings aufgrund der fortgeschrittenen Projektphase und der Anzahl der bereits dokumentierten Fragmente nicht umgestellt.
  • Die Plagiatsuche und -analyse fand in drei Schritten statt:
    • breites Crowdsourcing, im Rahmen dessen über Hundert Mitwirkende Plagiatfunde dokumentierten
    • Strukturierung der Plagiatfunde in sogenannten Fragmenten
    • Sichtung der strukturierten Plagiatfunde zur Qualitätssicherung.

Quantitative Ergebnisse

Barcode zeilen TO DO:

  • Auf XXX Seiten der Dissertation wurden Plagiate gefunden. Dies entspricht XXX % des inhaltlichen Teils (ohne Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Literaturverzeichnis)
  • XX Zeilen / XX Prozent der Dissertation (ohne Fußnoten) sind Plagiate
  • XX Zeilen / XX Prozent der Fußnoten sind Plagiate
  • Von den XX Quellen, aus denen plagiiert wurde, sind XX (XX %) nicht im Literaturverzeichnis aufgeführt.

Qualitative Ergebnisse

Barcode zeilen TO DO:

  • Mehrfachverwertung von Plagiaten
  • Herausragende Fundstellen
  • Rolle des Bundestags und WD als Plagiatopfer
  • XXX% aller im Literaturverzeichnis belegten Quellen wurden vermutlich direkt von Häberle (2006): "XXX" übernommen. Hierbei wurden im Allgemeinen Fußnoten aus dieser Quelle direkt oder umgeordnet an mehr oder weniger passenden Stellen der Dissertation eingefügt. Eine eingehende Analyse dieser Plagiate findet sich im Abschnitt "XXX"
  • Es gibt Anzeichen dafür, dass die Arbeit von mehreren Personen bearbeitet wurde. Mehr dazu im Abschnitt "XXX"
  • Unbewusst: Es ist denkunmöglich, unbewusst folgendes durchzuführen: Übersetzungsplagiat, Verschleierung, WD-Verwertung, S&P (Gießkanne)...

Bewertung

  • Nahezu die komplette Arbeit wurde aus fremden Quellen zusammengestückelt. Viele der plagiierten Quellen sind im wissenschaftlichen Sinne auch nicht zitierfähig. Damit ist in unseren Augen offensichtlich, dass hier eine bewusste Täuschung stattfand.
  • Auch die inhaltliche Struktur wurde teilweise aus anderen Quellen übernommen. Die eigene inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Thema hielt sich für Herrn zu Guttenberg offensichtlich in Grenzen.
  • Insgesamt ist die Dissertation von Musterbeispielen für Plagiate jeglicher Art durchsetzt und in dieser Hinsicht einzigartig. Auf den ersten Blick wirkt die Arbeit unauffällig, ja gefällig. Schon bei etwas genauerer Betrachtung fallen jedoch viele Merkwürdigkeiten auf. Unsere Analyse zeigt, dass die Arbeit auf mehreren Ebenen quasi komplett plagiiert wurde.
  • Wir bezweifeln, dass die Dissertation mit ausreichender Gründlichkeit begutachtet wurde. Es finden sich mehrere klare Indizien für schlampige Arbeit, die einem gründlichen Gutachter auffallen sollten. Insbesondere überrascht es, dass dem Erstgutachter Häberle nicht auffiel, dass Barcode zeilen TO DO: XXX Fußnoten aus seinem Buch XXX kaum geändert übernommen wurden.
  • Wir empfehlen eine Pflicht zur Veröffentlichung von Doktorarbeiten in elektronischer Form. Die Universitätsbibliotheken bieten dafür eine geeignete Infrastruktur.

Weiteres Vorgehen

Mit diesem Abschlussbericht endet das Projekt GuttenPlag offiziell. In den kommenden Wochen werden wir das Wiki bereinigen und neu strukturieren, um die Infrastruktur als plagipedia.wikia.com auch anderen Projekten zur Verfügung zu stellen. Wir haben auch vor, unsere in diesem Projekt gesammelten Erfahrungen im Wiki zu dokumentieren. Es bestehen keine Pläne, gemeinsam andere wissenschaftliche Arbeiten auf Plagiate zu untersuchen. Nichtsdestotrotz haben einzelne Mitwirkende vor, sich weiterhin in diesem Gebiet zu engagieren.

Abstract (englisch)

This is the final report on the collaborative examination of the published doctoral dissertation submitted in 2006 by Karl-Theodor zu Guttenberg to the Faculty of Law at the University of Bayreuth, Germany. Zu Guttenberg - a member of the CSU party - resigned as Germany's Minister of Defense after the examination demonstrated that his thesis - which had been awarded a top grade by the university - was not just missing a few footnotes, but consisted of a patchwork of plagiarisms.

The simple, sharp tools consisting of a wiki and a chatroom were set up by a few doctoral students who were concerned about the statement made by zu Guttenberg that it was "abstruse" to think that his dissertation was a plagiarism when it so obviously was. A core of around 20 persons working together with some 100 additional contributors, many working anonymously, examined portions of the published thesis on constitutions and constitutional contracts in the EU and the USA for plagiarism. Their goal was to promote transparency in science by demonstrating how easy it is to discover plagiarism online.

A simple side-by-side presentation of the published thesis and pre-existing sources with appropriate source citations was developed along with a categorization of plagiarism subtypes, distinguishing between copy and paste, shake and paste, crazy quilt, patchwork, pawn sacrifice, translation and structural plagiarism. Many visualizations were developed for rendering the extent of plagiarism visually apprehensible.

In total, Barcode zeilen TO DO: X pages (without footnotes) were determined to contain plagiarism of some sort or another, representing Y% of the thesis. Z of the footnotes (A%) were determined to be plagiarisms, and B% of these correspond with a textbook by his doctoral supervisor on the topic.

The thesis and this documentation demonstrate vividly what many wrongly believe to be science - remixing previous material without properly sourcing it and without adding own material. By identifying such cases of scientific misconduct, we hope to stimulate the debate on scientific norms and on the role of transparency in putting them into practice.

Einleitung

Aus welcher Motivation heraus dieser Bericht entstand:

  • Das GuttenPlag-Wiki entstand aus einem Gefühl der Ungerechtigkeit bei denjenigen, die selbst ehrliche wissenschaftliche Arbeit betreiben. Das Projekt darf freilich nicht als Signal im politischen Meinungskampf oder parteipolitischer Angriff auf Herrn zu Guttenberg missverstanden werden. Sein politischer Hintergrund spielt für das Wiki keine Rolle. Der Fall wäre austauschbar, wenn nicht die hohe Öffentlichkeitswirksamkeit einzigartig wäre. Das Wiki begrüßte jedoch zieldienliche Beiträge unabhängig von der Motivation und den Zielen der einzelnen Helfer und gewährte weitestgehende Freiheit für Diskussionen über den Fall.

Wichtiger Hinweis: Der Unterstellung, GuttenPlag sei ein parteipolitisches Instrument und würde einer Art moderner Hexenjagd dienen, widersprechen wir mit allem Nachdruck. Im Gegenteil: Denunziationen wurden sofort von einer Vielzahl von Teilnehmern als solche entlarvt, korrigiert und kritisiert. Das Wiki GuttenPlag ist vielmehr eine logische Reaktion auf das Verhalten, mit welchem der damalige Bundesminister der Verteidigung sein offenkundiges, nicht bestreitbares Plagiat - in Verkennung seiner Aufgaben und in Selbstvergessenheit - verteidigte.


Warum die Arbeiten unter Pseudonym oder anonym vorgenommen wurden:

  • Allgemeiner Schutz der Helfer, wie auch im Peer-Review-Verfahren in der Wissenschaft üblich
  • Beugt Missbrauch vor, da Identitäten und Namen in diesem Zusammenhang nicht überprüfbar sind. So kann ausgeschlossen werden, dass jemandem eine Mitarbeit in böswilliger Absicht unterstellt wird.
  • Der Dank für einen erheblichen Teil der Arbeit gebührt den vielen anonymen Helfern im Internet, nicht einigen wenigen Initiatoren und Gründern.
  • Verhindert sowohl parteipolitische Profilierung von Mithelfern als auch Sanktionen gegen diese, die ja selbst einer Partei angehören könnten.
  • Schutz vor Beeinflussung der Akteure

Zielsetzung

Die Ziele dieser kooperativen und im virtuellen Raum entstandenen Arbeit sind:

  • Schutz der Integrität der Wissenschaft: Diese ist mit Plagiaten unvereinbar.
  • Das Erzeugen von Aufmerksamkeit durch Nutzen eines öffentlichkeitswirksamen Falls.
  • Dadurch sollen spätere Täter wirksam abgeschreckt werden.
  • Im besten Fall soll durch den Bericht eine Debatte über die wissenschaftlichen Standards angestoßen werden.
  • Im konkreten Fall erhalten öffentliche Stellen und Prüfende eine Hilfe für weitere Untersuchungen.
  • Beitrag zum Erhalt des rechtmäßig erworbenen Doktortitels und seines ursprünglichen Wertes.
  • Allgemein soll die Transparenz in der Wissenschaft gefördert werden.

Vorgehensweise

Die Methodik der Überprüfung erfolgte in verschiedenen Schritten. Sie entspricht einer gängigen wissenschaftlichen Überprüfungsmethodik bei der Plagiatsuche und Bewertung. Zunächst sichert Phase 1 den Fund von verdächtigen Stellen, und die folgenden Schritte ermöglichten eine genauere Sichtung und Bewertung.

  • Phase 1: Sammeln von Beiträgen auch nicht angemeldeter Benutzer. Beiträge werden nur nach Seitenzahl sortiert und ohne Überprüfung sofort veröffentlicht und zur Diskussion gestellt.
  • Phase 2: Gegenprüfung der gemeldeten Textstellen durch weitere Nutzer.
  • Phase 3: Aufteilung in Fragmente, Überprüfung, Kategorisierung, Kennzeichnung mit Quelle, Zeilenzahl, ob im Literaturverzeichnis genannt. Währenddessen Abgabe zweier Zwischenberichte. Immer noch werden neue Funde gemeldet.
  • Phase 4: Nochmalige Überprüfung aller Fragmente.
  • Abschlussbericht und Fazit.


Barcode zeilen TO DO: Über die technische Realisation mit einem Wiki, Softwareentwicklung, Entwicklung eines "Workflow" für die vorgegebene Aufgabe, wiki-angepasste Formulare, drei Visualisierungen, mögliche Nachnutzung dieser Wiki-Infrastruktur.

Ergebnisse

Bewertung und Schlussfolgerungen

Barcode zeilen TO DO: Ausformulieren Barcode zeilen TO DO: Einheitlich formatieren Barcode zeilen TO DO: Kuerzen?

  • Der im Raum stehende Plagiatsvorwurf ist ein außergewöhnlicher Fall von bisher nicht gekannten Ausmaßen, der den durchschnittlichen Plagiatsfall weit übersteigt. Es ist geradezu das Lehrbuchbeispiel eines aus mehreren Quellen zusammengestellten Plagiats. Normalerweise genügt bereits eine einstellige Zahl plagiierter Stellen für einen Plagiatsvorwurf. Hier geht es in den dreistelligen Bereich.
  • Nur identifizierte Plagiate konnten angegeben werden. Es spricht weder etwas für, noch etwas gegen die Möglichkeit, dass auch der Rest des Hauptteils überwiegend aus Plagiaten besteht.
  • Wir unterstützen das Bestreben[2] der Kommission für die Selbstkontrolle der Wissenschaften der Universität Bayreuth, dem Vorwurf der bewussten Täuschung weiter nachzugehen. Dies gilt ausdrücklich trotz der Auffassung der Promotionskommission, dies sei für den Entzug des Doktors nicht entscheidungsrelevant.
  • Wir unterstützen die Aussagen des Hochschulverbands[3] sowie des aktuellen[4] und des vorherigen Präsidenten der DFG.[5]
  • Die Untersuchung von Arbeiten auf Plagiate muss Routine sein. Das Problem muss außerdem gegenüber Studenten früh im Studium und dann immer wieder bei jeder Seminar-, Bachelor-, Master- und Doktorarbeit aktiv angesprochen werden. Zur besseren Überprüfung sollten auf alle Fälle die Arbeiten in digitaler Form abgegeben und veröffentlicht werden. Vielleicht wäre der Fall dann nicht erst kurz vor der Verjährung (5 Jahre laut der relevanten Promotionsordnung) aufgedeckt worden.
  • Wissenschaft lässt sich nicht auf die Einhaltung von Formregeln, Fußnoten, Quellenangaben und Gänsefüßchen beschränken. Wir sehen die Gefahr, dass eine Diskussion über Plagiate schnell in diese Richtung abdriftet. Der Zweck der Wissenschaft ist es, neue Erkenntnisse zu gewinnen. Die Wiedergabe und Nutzung fremder Ideen ist dafür von Wert, häufig sogar unverzichtbar, aber dort, wo fast nur noch Fremdes wiedergegeben wird, da kann der Zweck, neue Erkenntnisse zu finden, naturgemäß nicht mehr erfüllt sein. Studenten, Doktoranden und Wissenschaftler müssen sich immer wieder klarmachen und gegenseitig aufklären, dass der Sinn von wissenschaftlichen Arbeiten nicht ist, immer kompliziertere und längere Nacherzählungen des Inhalts fremder Quellen anzufertigen. Wir fordern, dass es nie wieder passiert, dass jemand ein Universitätsstudium abgeschlossen hat, ein Staatsexamen mit einer Prädikatsnote besteht, als einer der besten Seminarteilnehmer gilt und dennoch keinerlei Vorstellung davon hat, was wissenschaftliches Arbeiten bedeutet und wie wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn funktioniert – vorausgesetzt es war weder Täuschungsabsicht noch ein Ghostwriter im Spiel, was beides noch schlimmer wäre. Die Diskussion um die Frage, ob die Plagiate in einer Doktorarbeit ein Kavaliersdelikt sind oder nicht, hat in erschreckender Weise gezeigt, wie wenig in weiten Teilen der Bevölkerung der Charakter einer wissenschaftlichen Arbeit als Ergebnis der Bearbeitung einer wissenschaftlichen Fragestellung bekannt ist. Mit diesem Projekt beabsichtigen wir, diese Unkenntnis abzubauen und Missverständnisse auszuräumen.

Barcode zeilen TO DO: >>>Es geht uns nicht um Schuldfragen abseits der Verletzung von allgemeingültigen Normen wissenschaftlichen Arbeitens und um diesbezügliche Vorverurteilung. Das betrifft u.a. Strafrecht, Urheberrecht und politische Konsequenzen. Dies bleibt Sache der zuständigen Stellen.>>>

  • Die Dissertation des Herrn zu Guttenberg wurde im Bereich Jura angefertigt. Recht und unrechtes Verhalten und dessen Folgen auch in der Gesellschaft und Wissenschaft sollten daher vor allem in Bereich Jura eine Vorbildfunktion für die Wissenschaft haben. Die Rechtsentwicklung ist auf dem Gedanken aufgebaut, Urteile und Entscheidungen zu kennen, zu benennen und bei der eigenen Rechtsfindung zu berücksichtigen. Ein genaues Zitieren von Quellen ist daher ein substantieller Bestandteil unseres Rechtssystems.

Referenzen

  1. Gibaldi, Joseph (2003). MLA Handbook for Writers of Research Papers. 6th ed. New York: Modern Language Association. Zitiert aus http://www.mla.org/repview_profethics#two
  2. Weber-Wulff, Debora und Wohnsdorf, Gabriele. Strategien der Plagiatsbekämpfung. In: Information: Wissenschaft & Praxis 57(2006)2, 90-98.
  3. Lahusen, Benjamin (2005) Goldene Zeiten - Anmerkungen zu Hans-Peter Schwintowski, In: Juristische Methodenlehre, UTB basics Recht und Wirtschaft, S. 405 [1]